Internationaler Tag des Elektroschrotts

hörbert bietet Verbrauchern die Chance zum verantwortlichen Umgang mit Elektronikgeräten.

 

Laut Schätzungen von UmweltexpertInnen wird die Masse des in 2021 produzierten Elektroschrotts mit 57,4 Millionen Tonnen in diesem Jahr erneut einen traurigen Höchstwert erreichen. Dieses Gewicht ist höher als das der chinesischen Mauer!

Der „Global E-Waste Monitor 2020“, der von der Universität der Vereinten Nationen mitverfasst wird, fielen in 2019 bereits 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Das ist sei ein Wachstum von 21 Prozent innerhalb von fünf Jahren. Obwohl Bemühungen zum Recycling bestehen, wächst der Berg immer weiter und wird bis zum Jahr 2030 auf 74 Millionen Tonnen Elektroschrott hochgerechnet.

Experten und Umweltschützer appellieren daher dringend an alle VerbraucherInnen, einen klimaverantwortlichen Weg des Konsums und des Umgangs mit Elektronikprodukten einzuschlagen.

Die Wege, um den Schrottberg nicht weiter steigen zu lassen und auch ein gutes Vorbild für die junge Generation zu sein:

 

  • Beim Kauf von Elektronikgeräten auf eine lange Lebensdauer und auf die Möglichkeit der Reparatur achten. Wenn ein Hersteller keinen Reparaturservice anbietet, sondern ein defektes Gerät einfach durch ein neues tauscht, kann man davon ausgehen, dass das kaputte Elektronikteil entsorgt wird.
  • Muss wirklich jedes Jahr ein neues Handy her? Oder könnte man das eigene noch etwas länger weiternutzen, ggfs. auch auf ein neueres, aber gebrauchtes Modell umsteigen?
  • Mehr recyceln:
    2019 wurde nach Einschätzungen von UN-Experten nur ein Anteil von 17,4 Prozent recycelt. Viele kostbare Rohstoffe – darunter Gold und Silber – seien stattdessen verbrannt worden oder auf Müllkippen gelandet. Gefährliche Stoffe wie Quecksilber würden zur Gefahr für Mensch und Umwelt.
  • Gebrauchte oder kaputte Elektronik-Ausrüstung zurückgeben, verkaufen oder spenden. Gerade bei Handys gibt es viele lokale Organisationen, die kaputte oder alte Handys einsammeln, die Rohstoffe wiederverwerten.
    Unten im Blog findest Du einige nützliche Links zum Thema Handy-Spenden.

 

Hörbert liegt voll im Trend eines ökologisch sinnvollen Umgangs mit Elektronik.
Mit dem Kauf eines hörberts lebst Du Deinem Kind bewusst Klimaverantwortung vor.
  • Hörbert ist aus nachhaltig erwirtschaftetem Holz, das CO2 bindet.
  • Hörbert besteht nur zu unter 5% aus Kunststoff. Lediglich die Platine und die Bauteile darauf sind noch aus Plastik. Weniger geht nicht mehr.
  • Er ist auf lange Lebensdauer ausgerichtet, weil er mit dem Kind mitwächst, robust und reparabel ist.
  • Seine Elektronik ist voll recycelbar.
  • Zudem ist er ein Geschenk zum Vererben. Dank Hersteller Winzki muss kein hörbert seit 2011 weggeworfen werden, wenn es ein neues Modell oder Update gibt. Jeder hörbert kann durch den Hersteller aufgerüstet werden und z.B. ein neues elektronisches Innenleben erhalten. Die ausgebauten Teile werden fachmännisch dem Recycling-Kreislauf zugeführt oder durch Upcycling weiter verwertet.

 

Mit hörbert nachhaltige Qualität und Freude schenken – mit gutem Gewissen.

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Quelle: https://link.hoerbert.com/dlUvD

Tipps zur Handy-Spende:

Missio hilft: https://link.hoerbert.com/3zBdR

Naturschutzbund: https://link.hoerbert.com/UNKDm

Telekom: https://www.handysammelcenter.de/sammelstellenfinder/

 

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Dein hörbert Team

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