Das hoerbert.com Gästebuch

Hier sammeln wir Geschichten und Zitate von kleinen und großen hörbert-Liebhabern. 
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352 Einträge
Steffi mit Julius aus Bad Kohlgrub schrieb am 18. Juni 2016
Als alleinerziehende Mama hat mich der Preis zunächst ein wenig abgeschreckt. Aber ich muss sagen: Hörbert ist jeden Cent wert!!! Mein Sohn kann mit seinen 18 Monaten den Player alleine bedienen und gibt ihn nicht mehr aus der Hand. Wir hatten noch keine Zeit die SD-Karte zu befüllen, aber die vorbespielten Lieder sind so nett anzuhören dass wir damit erstmal auskommen. Hörbert ist prima durchdacht, schont Kinder- und Elternohren, ist robust und sieht hübsch aus. Der Service ist großartig, der Versand mehr als flott und der Kontakt sehr nett. Ich bin sehr froh, dass ich ihn gefunden habe.
Administrator-Antwort:
Danke für das viele Lob. Das freut uns in der Werkstatt ebenso sehr wie die Verlage und Musiker, deren Inhalte wir auf der 'Erstausstattung' mitliefern. Genau so ist es auch gedacht: Wir wollen Sie ja nicht gleich am Anfang an den Computer schicken, um das Gerät zu bespielen. Freuen Sie sich lieber erst einmal in Ruhe mit Ihrem Kind zusammen über die 'neue Freiheit', selbst zu entscheiden, was wann gehört wird. Wenn Ihr Kind dann Lust auf neue Inhalte hat, können Sie sich in Ruhe dem Bespielen der Karte widmen. Ich bin froh, dass das auch genau so funktioniert, wie wir das mit den vorbespielten Inhalten beabsichtigen. Deshalb auch vielen Dank für Ihr Feedback, denn wir freuen uns natürlich sehr, wenn einfach mal jemand schreibt, wenns gut ist. R. Brang
Thorsten aus Blaustein schrieb am 17. Juni 2016
Hallo Ernie und Hörbert, eine Frage zu den Tasten: unser Kleiner neigt dazu, bei Hörbüchern und anderen elektronischen Geräten Tasten oftmals mit klick-klick-klick-klick-klick-klick zig-mal pro Sekunde und das einige Sekunden lang und das immer wieder zu malträtieren. Da die Tasten ja auf die Platine aufgelötet sind: halten die so einen Missbrauch eigentlich über längere Zeit aus? zweite Frage: er ist jetzt gut anderthalb, ist das zu früh für Hörbert? Viele Gruesse Thorsten
Administrator-Antwort:
Hallo Thorsten, ich kann Sie da beruhigen, weil diese Taster eine sehr lange Lebensdauer (hohe Anzahl Betätigungen) haben und durch ihre Konstruktion auch sehr stabil sind: Die Tastenkappen liegen nämlich auf dem Gehäuse der Tastenmechanik auf, bevor die Taste noch ganz durchgedrückt werden kann. Das Ganze ist absichtlich recht stabil gebaut (und für unseren Einkaufspreis für die Tasten bekommen Sie beim Discounter vermutlich schon den günstigsten MP3-Player zu kaufen…). Die Lötstellen halten die Behandlung auch gut aus und im schlimmsten Fall der Fälle ist mit einem Lötkolben so eine Lötstelle schnell wieder fit für die nächsten Jahre. Bei Anderthalb Jahren ist das Verhalten auch ganz normal, denn das klingt einfach lustig, wenn die Töne aus dem Gerät kommen. In dem Alter empfehle ich natürlich den Einsatz der Lautstärkebegrenzung (piano/forte Schalter). Zu früh würde ich nicht sagen, denn Sie werden am Verhalten des Kindes merken, wie seine Aufmerksamkeitsspanne wächst. Zunächst macht das Drücken viel Spaß, dann kristallisiert sich langsam ein Lieblingslied heraus, und irgenwann darf es dann auch mal „Däumelinchen“-Hörspiel sein. Sehr spannend, das Ganze zu beobachten. Bitte lassen Sie das Kind aber nicht zu lange mit hörbert alleine, so lange es sich nicht gegen das Gerät „wehren“ kann, weil es noch nicht stark genug ist, den hörbert auch auszuschalten, wenn es mal genug hat. Ansonsten haben wir zuhause immer den hörbert jedem anderen Piepsespielzeug vorgezogen. Klar, wir sind da nicht ganz objektiv :-)
schrieb am 6. Juni 2016
Wir haben den Hörbert seit 3 Monaten u. unser Sohn (3) liebt ihn sehr. Er durfte schon mit in den Kindergarten, ist auf jeder Autofahrt dabei, beim wickeln oder einfach so. Sogar mein Mann, der eher skeptisch war, meinte neulich, als der Sohn beim Frühstück mit dem Hörbert mitgesungen hat, dass sich diese sündhaft teure Ding doch jetzt schon gelohnt hätte. Alle sind begeistert, toller Klang gute Handhabung und gute Verarbeitung. Beim Ausprobieren hat unser Rechner die Speicherkarte nicht erkannt, das Problem wurde schnell per Telefon gelöst. Super Service.
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für die Rückmeldung. Freut mich, dass hörbert Ihren Mann überzeugen konnte: Die 'harten Nüsse' zu knacken ist extra super, da mache ich mir gleich eine neue Kerbe in den Schreibtisch :-)
Andre aus Dessau-Roßlau schrieb am 17. Mai 2016
Unsere Tochter (5 Jahre) hat den Player jetzt schon einige Jahre (SNR 275). Sie hat eine umfangreiche Sammlung an SD-Karten, die Sie auch ständig wechselt. Ich habe nun relativ einfach einen Schlitz an der Front eingebracht und im Inneren eine SD-Verlängerung eingebaut. Nun kann unsere Tochter die Karten in Sekundenschnelle wechseln. Sie war begeistert von dem Umbau. Der Player war und ist konkurrenzlos in Klang und Stabilität. Er wird noch hundert Jahre halten, Holzleim sei Dank.
Administrator-Antwort:
Ui, ein Methusalem, wie schön! Der muss ja um die 4 Jahre alt sein. Wir haben tatsächlich mittlerweile noch eins draufgesetzt: Wenn Sie mit Leim nicht mehr 'hinkommen', bieten wir auch einen Gehäusetausch zum Festpreis an. Die Gehäuse der neuesten Generation bestehen aus einem noch stabileren Rahmen und Buchenholz, was insgesamt eine noch steifere Konstruktion ergibt. Damit machen Sie sich dann eher Sorgen um Ihr Parkett... Jedenfalls bauen wir bei so einem Tausch alle noch nutzbaren Teile in Ihr neues Gehäuse ein, um so viel Material wie möglich weiter nutzen zu können. Wir sind jedenfalls für Sie da, wenn Sie uns brauchen sollten. Mit freundlichen Grüßen, Rainer Brang
Christine aus Böblingen schrieb am 10. März 2016
Seit 2 Jahren hat unser Sohn den hörbert und wir sind mit diesem MP3 Player sehr zufrieden. Meist bekommen wir die einzelnen Tasten nicht ausgelastet, aber eine Geschichte oder Lieder 100x anhören ist wohl auch nicht so schlimm wie wir erst dachten. Seit diesen 2 Jahren ist viel mit dem kleinen Kasten passiert. Er ist uns runtergefallen, er wurde von unserem Sohn selbst aufgeschraubt und leider auch gewaltsam wieder verschlossen. Dank dem Opa konnte er wieder repariert werden und seither ist er unzerstörbar. Wir sind froh ihn zu haben und er kommt auch überall hin mit. DANKE
Katrin aus Aschaffenburg schrieb am 15. Februar 2016
Unser Sohn wollte noch nie einen Teddy mit sich herumschleppen, auch kein Schnuffeltuch oder eine Decke. Alles unnötiger Ballast, so schien es. Gestern bekam er Hörbert zum Geburtstag. Und gibt ihn nur minutenweise unter lautem Protest wieder her. Der Patenonkel, der ihn (trotz unserer Beteiligung) erst nicht schenken wollte, weil er doch zu teuer sei, ist jetzt ganz hoch im Kurs. Drei Knöpfe haben wir mit der bisherigen Lieblingsmusik belegt, und es ist uns unglaublich schwergefallen, auch nur dafür einen kleinen Teil der mitgelieferten Musik zu entfernen! Das sind wunderbare Lieder und tolle Geschichten, liebevoll ausgewählt und für Kinder wie Erwachsene gut zu hören. Seit über einem Tag hören wir nun mit. Ja, wegen der Dauerbeschallung wurden erste Regeln eingeführt, aber die Lautstärkebegrenzung hält es immer auf einem guten Level, und wir sind zuversichtlich, dass der Vorspulknopf irgendwann auch seinen Reiz verlieren wird... Heute abend haben wir lediglich überlegt, ob wir nicht doch zwei SD-Karten bespielen, einmal für den Tag und einmal für die Schlafenszeit...denn unser kleiner Megan Trainor-Fan kann auch im Bett nicht genug von ihr bekommen...All about that bass in Dauerschleife... (Vielleicht gibt es ja irgendwann für unsere Enkel ein Update, das den Wechsel zwischen zwei Karten ohne Aufschrauben ermöglicht...oder so...). Wir haben noch nie eine Rezension im Internet geschrieben, hatten allenfalls bei enttäuschenden Erfahrungen mal die Idee, aber waren dann doch zu träge. Aber Hörbert verdient Lob, haufenweise, für die Planung, das Material, die schnelle Lieferung (ganz ohne Styropor!!), jeden einzelnen Mitarbeiter, das made-in-Germany, das Fehlen von Plastik, das fehlende Plug-in für Kopfhörer, den versteckten Lautstärkeregler, die zu erahnende Langlebigkeit, den Klang, die hochwertige Optik, die sich auch nach dem Anfassen bestätigt und nicht zuletzt: die Möglichkeit, ihn zu reparieren, wenn's doch mal schiefgehen sollte. Wir wünschen uns Leute wie Euch bei allen großen Firmen, dann gibt's vielleicht irgendwann wieder Waschmaschinen, Staubsauger und Fernseher, die in der Anschaffung gut überlegt sein müssen, weil sie teuer sind, dafür aber (ungefähr) ein Leben lang Freude machen. Wir warten auf den Tag, an dem unsere Kinder zu cool für MP3-Player mit bunten Knöpfen werden...dann kommt hörbert zu uns in die Küche! Falls wir solange warten können... DANKE!!!
Administrator-Antwort:
Ganz herzlichen Dank für diesen schönen Bericht aus dem echten Leben. Ob das allerdings funktionert mit dem Küchenplayer, weiss ich nicht. Denn hörbert macht sich auch ganz gut am See und im Freibad - er klingt nämlich besser als so ein kleines Handy... Tja, wir werden es dann in ein paar Jahren sehen :-)
Uwe aus Donaueschingen schrieb am 20. Januar 2016
Wir haben den Hörbert jetzt seit etwa 8 Monaten, es war ein Geschenk zum 5. Geburtstag unseres Sohnes. Das Gerät ist wirklich robust, verzeiht auch Stürze aus geringer Höhe auf den Fliesenboden (max. die Batterien springen raus) und ist wirklich so einfach zu bedienen, dass auch unsere damals 2,5-jährige Tochter den Bogen schnell raus hatte (wenn sie mal durfte). In diesem Sinne ist der Hörbert eine runde Sache (auch wenn er etwas eckig aussieht. :-)). Es gibt allerdings auch eine Sache, die uns derzeit Kopfzerbrechen macht: Die CD-Sammlung der Kinder wächst mit jedem Fest, aber die Möglichkeiten des Hörbert sind doch recht limitiert. Damit meine ich NICHT die Gigabytes auf der SD-Karte (die ist ja wechselbar) sondern die Tatsache, dass die Playlists ja nicht beliebig lang werden können bzw. sollen. Wer will schon z.B. 100 mal auf den gelben Knopf drücken, bis er das richtige Lied oder Höspiel hört? Und verschiedene SD-Karten im Wechsel sind ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss, dann wissen die Kinder bald auch nicht mehr, was gerade hinter welcher Taste liegt und auf welcher SD-Karte jetzt das Hörspiel ist, das sie gerade anhören wollen - ganz davon abgesehen, dass wohl die wenigsten Eltern Lust haben, jeden Tag dreimal die SD-Karte zu wechseln und die Halterung das auch nicht dauerhaft mitmachen würde. Es sieht für uns im Moment so aus als wäre die Lebensdauer des Hörbert allein deshalb begrenzt, weil man in größeren Sammlungen von Musik und Hörspielen nicht gut navigieren kann. Meine Idee dazu wäre, die bunten Tasten nicht mit einzelnen Stücken sondern mit CDs (oder auch Sub-Playlists) belegen zu können, so dass man bei wiederholtem Druck auf eine bunte Taste zur nächsten CD wechselt und mit den zwei grauen Tasten je einen Track innerhalb der CD vor- und zurück springen kann (langes Drücken springt innerhalb des Stücks vor und zurück könnten die Kinder ab einem gewissen Alter auch schon verstehen). Da man das alles in Software abbilden könnte ohne die Benutzerschnittstelle des Hörbert zu ändern, wäre es sogar möglich für die ganz kleinen Kinder das bisherige Verhalten beizubehalten und für die älteren Kinder die CD-Variante zu implementieren (das jeweils gewünschte Verhalten könnte man z.B. in der XML-Struktur der Playlist hinterlegen). Somit würde der Hörbert ein Stückchen mit den Möglichkeiten des Kindes mitwachsen und man könnte die Nutzungsdauer des Gerätes noch um einige Jahre ausdehnen.
susi aus niederbayern schrieb am 12. Januar 2016
unsere 4jährige tochter hat den hörbert von ihren großeltern zu weihnachten geschenkt bekommen und ist restlos begeistert. wir hören ihn quasi den ganzen tag: im bad beim zähneputzen, beim frühstück, auf dem weg in den kindergarten oder zum skifahren... die einfache, leicht verständliche bedienung macht es unserer tochter möglich, den hörnert komplett allein zu bedienen. die lautstärke ist dabei sehr angenehm! sogar unsere einjährige tochter tanzt schon begeistert zum hörbert. :) wir sind als familie restlos begeistert. in den kommenden tagen, werden wir die weihnachtslieder entfernen und andere lieder draufspielen.
Annika aus Rehhorst schrieb am 11. Januar 2016
Liebes Hörbert-Team, vielen Dank, dass es den Hörbert gibt. Ich kannte ihn nicht und habe Hörbert im November bei einem Probetag im Kindergarten kennengelernt. Ein kleines Mädchen hatte ihn beim Spielzeugmitbringtag dabei. Vom ersten Tag an (natürlich Heilig Abend) ist er immer mit dabei. Jetzt steht er tagsüber bei mir im Büro und wartet auf meinen Sohn (ich mache felißig Werbung, wenn einer der Kollegen fragt, was das denn für ein Holzkasten wäre). Großartiges Konzept, excellente Qualität. Und die vorbespielte Musik kommt bei meinem Zwergi sehr gut an. Rolf und seine Freunde sind momentan nicht angesagt.
Emma aus Eschenbach schrieb am 30. Dezember 2015
Hallo Hörbert Team, wie liebten den Hörbert schon vom ersten Tag (Heilig Abend) an. Die ganze Familie war begeistert von diesem Gerät. Und die Kinder erst. Es gab gleich zoff wer zuerst mit ihm spielen darf. Und traurige Augen bei denen die keinen bekommen haben. Es macht immer wieder Spaß mit den Kindern die Lieder zu singen und Spaß zu haben. Zur Qualität braucht man nicht viel sagen. Made im Schwabenländle :-) Einfach ein perfekt durchdachtes Produkt mit Top Kundenservice! Vielen Dank für die Bereicherung unserens Alltags. Grüße Familie Jentner
Winfried aus Mödling (Ö) schrieb am 25. Dezember 2015
239 Euro, die glücklich machen! Ich bin auf den Hörbert bei der Suche nach einem kindgerechten Musik-Player gestoßen, wo ich anfangs nur Geräte der Sorte quietschbunter China-Plastikmüll gefunden habe. Von diesen Wegwerf-Produkten hebt sich Hörbert wohltuend ab. Ich LIEBE Produkte, die durchdacht sind, und das ist beim Hörbert durch und durch der Fall. Die Freude beginnt schon bei der Transport-Verpackung, die minimalistisch und intelligent ist. Zum Gerät selber muss man, glaube ich, nichts mehr sagen - dank des Holzes eine Wohltat für die Hände (Haptik!), und das Design gehört in ein Kunstmuseum. Abgerundet wird das Paket mit der vorinstallierten Musik, die hochwertig und mit Liebe ausgesucht ist. Spitze finde ich auch, dass der Hörbert gänzlich ohne jegliche Anzeige, ja sogar ohne eine einzige LED auskommt - man braucht es einfach nicht. Gestern ist der Hörbert unter dem Weihnachtsbaum gelegen. Seither hat ihn meine 3-jährige Tochter nicht mehr aus den Augen gelassen. Ich beneide sie schon um das gute Stück! Ich habe lange gesucht, was man am Hörbert besser machen könnte, aber nichts gefunden. Wenn nur alle Produkte halb so durchdacht wären, wäre die Welt ein ganzes Stück besser! Dezember 2015.
Daniel aus Zürich schrieb am 12. Dezember 2015
Guten Abend, habe soeben einen erstanden und möchte fragen, welchen Zweck genau das Bauteil aus Pappelsperrholz hat, welches um die Lautsprecheröffnung herum auf die Frontfläche montiert ist ( Innen rund ausgesägt, aussen rund mit 4 'Bärchenohren')? Könnte man dieses weglassen oder hinter der Frontplatte montieren? Besten Dank,
Administrator-Antwort:
Hallo Daniel, die Lautsprecherblende wird für die Montage des Lautsprechers und des Lautsprechergitters benötigt. Diese Blende woanders einzubauen, ergibt von der Konstruktion her keinen Sinn, weil die Abstände zwischen den einzelnen Bautelien eingehalten werden müssen, damit der Lautsprecher frei schwingen kann. Wenn Sie möchten, können Sie sich natürlich jederzeit eine eigene Blende fertigen, dann schicken Sie uns aber bitte ein Foto, damit wir das auf unserem Blog in der 'Design' Rubrik zeigen können :-) Für direkte Produktfragen eignet sich übrigens unser Kontaktformular besser als das Gästebuch, dann können wir Ihnen auch direkt per Email antworten. Jetzt hoffe ich, dass Sie bald wieder vorbeischauen, und meine Antwort auf Ihren Gästebucheintrag lesen...
Andrea aus Schweiz schrieb am 6. Dezember 2015
Der Hoerbert ist seit unsere Tochter 3 ist in unserem Besitz und läuft täglich mehrere Stunden. Auch der zweijährige kann ihn schon bedienen. Wir finden alles sehr toll nur die Speicherkarte ist eindeutig zu klein. Wir können nicht auf jede Taste eine ganze CD laden. Wir haben uns jetzt die grössere bestellt. Wir finden aber, dass diese schon beinhaltet sein sollte. Zumindest eine CD pro Taste sollte möglich sein. Ansonsten sind wir sehr zufrieden.
Administrator-Antwort:
Liebe Andrea, seit Mitte 2015 liefern wir doppelt so große Speicherkarten aus, auf die 17 Stunden Musik und Hörspiele passen. Sie haben Ihren hörbert wohl schon ein wenig länger. Damals waren die 4GB-Karten noch zu teuer, um sie mitliefern zu können. Mit Ihrer größeren Karte liegen Sie wieder voll im Trend :-) und damit haben Sie viel Platz, der lange reichen wird. Die kleinere Karte können Sie immer noch als 'schnelle Tauschkarte' verwenden, wenn Sie z.B. Partymusik für den Kindergeburtstag oder lieben Besuch aufspielen...
die größten Hörbert-Fans aus aus der Heimat des Hörberts schrieb am 13. November 2015
Liebes Hörbert Team, nachdem der Hörbert nun bei uns seit 2 Jahren im täglichen Gebrauch ist muss ich Ihnen heute einfach mal DANKE sagen für diese absolut geniale und durchdachte Idee. Das Christkind brachte unserem damals knapp 4 Jahre alten Sohn seinen heißgeliebten Hörbert. In den 2 Jahren verging wirklich KEIN TAG ohne Hörbert. Er begleitet unseren Sohn beim Legobauen, Malen, im Kindergarten, im Urlaub, am See, in der Badewanne, im Auto... Unser Sohn liebt es so sehr, seine Hörbücher zu hören. Inzwischen hat er auch ein paar Lieder zum abrocken drauf ;o). Wir möchten den Hörbert keinen Tag mehr missen und sind uns alle absolut einig: Dieses Geschenk war die mit Abstand sinnvollste Investition die wir in Sachen Kinderspielzeug jemals getätigt haben. Auch wir waren kurz erschrocken über den Preis aber: der HÖRBERT ist wirklich jeden einzelnen Euro wert!!!! Der Hörbert ist inzwischen im ganzen Bekannten- und Kindergartenkreis bekannt und alle Kinder die bei uns zu Besuch sind lieben unseren Hörbert (oder haben ihn inzwischen schon selbst ;o)). VIELEN VIELEN DANK!!!!!!!
Administrator-Antwort:
Uiii, danke :-) Das ist schön und *so* ists gedacht ! Herzliche Grüße vom ganzen hörbert Team.
Simone aus Aachen schrieb am 9. November 2015
Hallo Team vom Hörbert, gibt es die Möglichkeit, Kopfhörer anzuschließen? Oder ist diese Neuerung geplant? Viele Grüße Simone Arning
Administrator-Antwort:
Hallo Simone, vielen Dank für Ihre Anfrage. hörbert hat absichtlich keinen Kopfhöreranschluss, und wir werden ihm auch in Zukunft keinen Kopfhöreranschluss einbauen: Die Gefahr der Strangulation durch ein Kopfhörerkabel bei unbeaufsichtigter Nutzung im Kinderzimmer ist viel zu groß. Auch die fehlende Überwachung der Hörlautstärke und Hördauer birgt bei den kleinen empfindlichen Ohren große Risiken. Aus diesen Gründen ist das Weglassen des Kopfhöreranschlusses eine bewusste Entscheidung, die der gefahrlosen Benutzung des Geräts dienen soll. Deshalb können wir Ihnen diesen Wunsch leider nicht erfüllen. Viele Grüße, Rainer Brang
Stefan aus Nürnberg schrieb am 31. Oktober 2015
Warum der Hörbert MP3player heisst entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist nicht möglich MP3-Files aufzuspielen. Diese müssen erst aufwendig in WAV-Format gewandelt werden.
Administrator-Antwort:
Hallo Stefan, vielen Dank für Ihr Feedback. Aufwändig würde ich das Aufspielen nicht nennen, denn die hörbert-Software macht das ganz automatisch, während sie die Dateien auf die Speicherkarte überträgt. Als Anwender macht das für Sie keinen Unterschied, und verursacht keinen Aufwand. Eine Software ist ohnehin notwendig, um bequem die Titel in die Playlists und die richtige Reihenfolge einzuordnen, denn wenn Sie einfach MP3-Dateien auf eine Speicherkarte kopieren würden, wüsste der Player immer noch nicht, in welcher Reihenfolge er sie abspielen soll. Bekanntestes Beispiel für dieses Verfahren sind die IPods, die zur Organisation der Inhalte die iTunes Software brauchen. Im Fall von hörbert wird durch die vorherige Umwandlung später beim Abspielen viel Strom gespart, damit Sie die Batterien seltener wechseln müssen, denn das (immer gleiche) Decodieren von MP3-Dateien braucht mehr Rechenpower und damit Strom. Das kann man ja auch dem Computer einmal überlassen, und mit dem decodierten Ergebnis arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie somit z.B. auch Dateien im OGG- WAV- oder FLAC-Format und direkt von Audio-CDs als Ausgangsmaterial verwenden können, was mit einem 'normalen' MP3-Player nicht geht. Anstatt nun hörbert als MP3, Ogg, WAV und FLAC Player zu bezeichnen, bietet sich als Kategoriebe- oder Gattungsbezeichnung nur der MP3-Player an. Sie würden sonst unseren hörbert auch in keinem Shop finden, da es dort nicht mal eine Kategorie für 'Audio-Player' gibt, sondern höchstens eben 'MP3-Player'. Ganz korrekt wäre natürlich der Begriff 'Universeller Audio-Player für Kinder'. Nur müssen wir den potentiellen Kunden auf der Suche nach einem Player entgegenkommen und uns leider auf den Begriff 'MP3-Player' als Gattungsbegriff beschränken, obwohl hörbert viel mehr kann.
aus Paderborn schrieb am 22. Oktober 2015
Ich habe den Hörbert noch nicht, aber mich schon in das Teil verliebt. Ich hoffe mein Sohn wird den Hörbert genauso toll finden wie ich. Ich freu mich auf Weihnachten ?
Klaus aus 45 Essen schrieb am 11. Oktober 2015
Ganz herzlichen Dank für die sehr praktische Möglickeit der aktuellen Software-Version, ein Märchen durch eine im Hintergrund bleibende Aufteilung (also eine Resume-Funktion) später immer dort fortsetzen zu können, wo man es mal unterbrechen musste - eine wirklich sehr nützliche Idee! Was aber ist nun, wenn ich ein Märchen anwählen möchte, das dem Resume- Märchen auf der gleichen Taste folgt? Das lässt sich nicht mehr so einfach, wie ohne Resume-Funktion durch einen weiteremn Tastendruck auf das Farbknöpfchen aufrufen. Oder? Muss man jetzt also ganz oft drücken?
schrieb am 16. August 2015
Der Hörbert hat uns schon oftmals quasi das Leben gerettet (Regentage, schlechte Laune, lange Autofahrten, ...), ein geniales Ding! Funktioniert tadellos, Batterien halten sehr lang, die Bedienung ist super einfach, das Gerät ist sehr stabil (ist schon oft runtergefallen, kein Problem bisher) ein fantastisches Gerät. Wenn man eine 32gb Karte rein gibt hat man endlos viel Platz Ein nützlicher Link dazu (Freeware, funktioniert fein): http://www.chip.de/downloads/Helium-Audio-Joiner_51897988.html um Kinderhörspiele für den hörbert in ein einziges File zu bringen. lg von jemanden mit gefühlten 30 Jahren Hörbert Erfahrung :-)
Patrick schrieb am 3. August 2015
Ich habe den Hörbert (noch) nicht erworben und hadere weiterhin mit der Idee, etwas selbst zusammen zu basteln. Ich erinnere mich gut daran, wie ich als Kind früher einen Haufen Kassetten zur Verfügung hatte. Nun sind Kassetten nicht mehr zeitgemäß und auch CDs möchte ich nicht überall rumfliegen haben. Trotzdem wird im Laufe der Zeit die Kindereigene Sammlung größer und ich möchte die Kinder nicht auf 9 Playlists beschränken. Meine Idee dazu wäre, dass man z.B. deutlich mehr Playlists auf die SD-Card kopiert oder eine zukünftige WLAN Option überdenkt, die auf Samba Freigaben im hauseigenen NAS zugreifen kann. Die 9 Tasten für die Ansteuerung der Playlists würden durch eine Kamera ersetzt, die Kassetten aus meiner Kindheit durch selbstgedruckte (Papp-)Cover mit QR-Code auf der Rückseite, welcher dem Player die nötige Information gibt, die korrekte Playlist zu finden. So würde die Anzahl der Playlists lediglich in der Speichergröße der SD-Card oder in der Luxusvariante des NAS limitiert werden und auch Kinder könnten anhand der Cover auch bevor sie lesen lernen die Inhalte voneinander unterscheiden.

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